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Die Kurator*innen Anastasia Patapkina und Pavel Khizhnyak im Gespräch mit Andreas Schmid
in der Ausstellung (Dis)ordering Things
15. November \ 19 Uhr – Gespräch mit Andreas Schmid
Andreas Schmid, 1955 in Stuttgart geboren, lebt und arbeitet seit 1987 als Künstler, Kurator und Experte für chinesische zeitgenössische Kunst in Berlin. Seit Jahrzehnten sammelt er ein umfangreiches privates Archiv mit Büchern und Katalogen zur zeitgenössischen chinesischen Kunst. Im Rahmen der Ausstellung werden wir über die Ursprünge dieses Archivs, die Prinzipien der Archivierung sowie die Besonderheiten privater Sammlungen sprechen. Außerdem werden wir beleuchten, was es heutzutage bedeutet, ein Archivar zu sein, und welche Rolle die persönliche Perspektive bei der Gestaltung und Interpretation von Geschichte spielt.