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(Dis)ordering Things
26. Oktober 2024 — 23. November 2024
Eröffnung Freitag 25. Oktober 2024 \ 18 Uhr
Beteiligte Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle:
Annina Sarantis (Buchkunst) \ Emil Schönert (Malerei, Glas) \ Joanna Zvonar (Textile Künste) \ Jonas Fries (Zeitbasierte Künste) \ Julia Frank (Bildhauerei, Figur) \ Louisa Pieper (Malerei) \ Lucas Kurz (Zeitbasierte Künste) \ Luise von Cossart (Malerei, Glas) \ Merle Häußler (Malerei, Glas) \ Ruth Wadenpohl (Malerei) \ Niklas Junker (Zeitbasierte Künste) \
Nanne Meyer (Zeichnung)
Im Fokus der Ausstellung "(Dis)ordering Things" steht die Sammlung als ästhetische Form und als Prinzip der Kategorisierung des Dinglichen. Jede*r Künstler*in erschafft eine Ordnung mit einer eigenen inneren Logik und Ästhetik, die auf individuellen Entscheidungen beruhen. Eine persönliche Art des Sammelns spiegelt die spezifische Anschauung der Urheber*innen ebenso wider wie ein von dem*der Künstler*in geschaffenes Gemälde. Jede Sammlung zeigt ihre eigene Art und Weise, die Dinge und ihre Bedeutungen in Beziehung zu setzen. Das Augenmerk des Ausstellungsprojekts liegt darauf, herauszufinden, was verschiedene Formen des Sammelns uns über die jeweiligen Beziehungen zur umgebenden Welt erzählen können.
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(Dis)ordering Things
26. Oktober 2024 — 23. November 2024
Eröffnung Freitag 25. Oktober 2024 \ 18 Uhr
Beteiligte Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle:
Annina Sarantis (Buchkunst) \ Emil Schönert (Malerei, Glas) \ Joanna Zvonar (Textile Künste) \ Jonas Fries (Zeitbasierte Künste) \ Julia Frank (Bildhauerei, Figur) \ Louisa Pieper (Malerei) \ Lucas Kurz (Zeitbasierte Künste) \ Luise von Cossart (Malerei, Glas) \ Merle Häußler (Malerei, Glas) \ Ruth Wadenpohl (Malerei) \ Niklas Junker (Zeitbasierte Künste) \
Nanne Meyer (Zeichnung)
Im Fokus der Ausstellung "(Dis)ordering Things" steht die Sammlung als ästhetische Form und als Prinzip der Kategorisierung des Dinglichen. Jede*r Künstler*in erschafft eine Ordnung mit einer eigenen inneren Logik und Ästhetik, die auf individuellen Entscheidungen beruhen. Eine persönliche Art des Sammelns spiegelt die spezifische Anschauung der Urheber*innen ebenso wider wie ein von dem*der Künstler*in geschaffenes Gemälde. Jede Sammlung zeigt ihre eigene Art und Weise, die Dinge und ihre Bedeutungen in Beziehung zu setzen. Das Augenmerk des Ausstellungsprojekts liegt darauf, herauszufinden, was verschiedene Formen des Sammelns uns über die jeweiligen Beziehungen zur umgebenden Welt erzählen können.
An der Ausstellung nehmen 11 Studierende verschiedener Studiengänge der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sowie die Berliner Künstlerin Nanne Meyer teil. Im Rahmen des Begleitprogramms finden Gespräche mit dem Gründer des Museums der Unerhörten Dinge, Roland Albrecht, und den Künstler*innen Nanne Meyer und Andreas Schmid statt. Sie werden über ihre Sammlungspraktiken und deren Bedeutung in ihrer künstlerischen Arbeit sprechen.
Kuratiert wird die Veranstaltung von Anastasia Patapkina und Pavel Khizhnyak, Studierende des Masterstudiengangs Kunstwissenschaften an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Gecoacht wird das Projekt von Nike Bätzner, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Michael Bause und Seraphina Lenz, oqbo.
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Folgende Gespräche finden während der Ausstellung statt.
Die Gespräche führen die Kurator*innen Anastasia Patapkina und Pavel Khizhnyak:
7. November \ 19 Uhr – Gespräch mit Roland Albrecht
15. November \ 19 Uhr – Gespräch mit Andreas Schmid
23. November \ 18 Uhr – Gespräch mit Nanne Meyer
PDF | Informationen zu den ausgestellten Arbeiten